Kategorie: Ravioli

Ravioli mit verschiedenen saisonalen Füllungen

Geschmacksvielfalt in kleine Teigtaschen gezaubert

Farbe, Aroma, interessante Geschmackskombinationen - alles, was wir besonders gerne essen, haben wir in die Ravioli gepackt. Saisonal, frisch - und zum Kochen für daheim.

Unsere Empfehlung

In dieser Woche möchten wir Ihnen unsere Steinpilzravioli vorstellen. Was meinen Sie zu dieser Geschmacksvariation?

Tipp:

Ravioli kochen, absieben, etwas Kochwasser mit Butter und Olivenöl in eine Pfanne geben und einreduzieren. Die gekochten Ravioli in der Pfanne mit Butter-Ölgemisch schwenken, Rahm beigeben, kurz einkochen. Trüffelöl und etwas frischen Trüffel in die Sauce geben. Anrichten mit frischem Ruccola, gehobeltem Trüffel nach Wahl und Parmesan.

probieren Sie's aus!

Steinpilzravioli kaufen

Haben Sie das gewusst? Die Geschichte einer kleinen Teigtasche namens Ravioli...

Der historische Ursprung ist nicht ganz klar. Die ersten Ravioli wurden vermutlich in der mittelalterlichen Küche zubereitet und zwar in Norditalien. Ganz allgemein wurden die Teigtaschen dafür verwendet, die Essensreste vom Vortag zu verarbeiten. Daraus ergab sich eine nahezu unerschöpfliche Vielfalt an Füllungen und Rezepten.

Das Wort Ravioli taucht erstmals im 13. Jahrhundert im lombardischen Cremona als kulinarische Spezialität auf. Zu dem Zeitpunkt wurden die Füllungen schon aus frischen Zutaten hergestellt und galten als hohe Kochkunst. Maestro Martino, ein Zauberer der mittelalterlichen Küche, nahm Ravioli in seine Rezeptsammlung auf. Die perfekte Kochzeit für die gefüllte Pasta war für ihn die Zeit, die es dauerte vier Vater Unser zu sprechen.

Überraschenderweise gab es auch Erwähnungen von Ravioli im 14. Jahrhundert in England im Kochbuch des Küchenchefs von König Richard II. Sie werden als “rauioles” bezeichnet.

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